In den vergangenen Wochen bevölkerten Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz die Strassen. Anlass für diese Aktion war der Klimastreik. Denn viele Schülerinnen und Schüler sehen verständlicherweise die Zukunft ihrer Generation bedroht und starteten hiermit einen Weckruf an die Adresse der Politikerinnen und Politiker. Es ist löblich, dass sich Jugendliche für das Wohlbefinden der Bevölkerung einsetzen und aktiv handeln wollen.
Und für genau dieselben Anliegen, wie die der Jugendlichen, setzen sich die Schulbildungsprojekte «Jede Zelle zählt – Solarenergie macht Schule» (kurz: JZZ) und Klimaschule ein. Dank diesen zwei Handlungsplattformen können die Schülerinnen und Schüler die Zügel selbst in die Hand nehmen und sich für den Klimaschutz engagieren. Denn jetzt sind Aktionen gefragt.
Das JZZ-Projekt gestaltet in Zusammenarbeit mit den Schulen diverse Aktionstage – unter anderem mit dem Bau der schuleigenen Solaranlage. Mehr Informationen zum Projekt findet ihr hier.
Klimaschule ist eine Auszeichnungsmöglichkeit für Schulen, die wirklich etwas bewirken wollen. Die Schule kann dieses Label in 10 Schritten erlangen, die den ökologischen Fussabdruck verringern und die ganze Gemeinschaft für den Klimaschutz sensibilisieren. Genaueres erklären wir euch hier.
Mit diesen Projekten schafft ihr es, dass ihr persönlich etwas fürs Klima tut und das Schulumfeld sich aktiv für unsere Zukunft einsetzt. Genauso gewinnt ihr auch die Aufmerksamkeit der Politik für ein Anliegen, das uns alle betrifft.
Somit stellt das JZZ-Projekt von myblueplanet die ideale Lösung dar, um nach dem Erheben der Stimme auch Taten folgen zu lassen. Geht also zurück an die Schulen, nehmt Kontakt mit den Schulleitungen auf und macht sie auf die Projekte aufmerksam. So kann sich auch eure Schule für die Zukunft unseres Planeten einsetzen.
(Bildquellen: Raphael Hünerfauth / climatestrike.ch, Baustellentag Andelfingen)