«Mir berychered d’Umwelt.»
Bereits 1995 lieferte die erste Photovoltaikanlage auf dem Rychenberger Schulhausdach Strom: Ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen unseres Lebensraumes hat an unserer Schule Tradition. Die Gründung der Genossenschaft «Rysolar Plus», zahlreiche Maturarbeiten, die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler and der Klimalandsgemeinde, die Aktivitäten der Klimagruppe und unser Reisereglement zeugen von einer vertieften Auseinandersetzung mit Energie, Mobilität, Biodiversität und Abfall.
Nun machen wir uns auf den Weg, «Klimaschule» zu werden und erhöhen unsere Achtsamkeit gegenüber unseren Lebensgrundlagen weiter. Rychenbergerinnen und Rychenberger übernehmen Verantwortung und gewinnen dank nachhaltiger Projekte Vertrauen in eine lebenswerte Zukunft.
Wir freuen uns auf unser gemeinsames Engagement!
Christian Sommer
Rektor KRW
Unterstütze die JSZ-Kampagne der Kanti Rychenberg mit der Spende von CO2-Bildungseinheiten!
Unterstütze unser Schulprojekt und investiere in eine CO2-Bildungseinheit für 40 CHF. Deine Spende kommt unserem Schulprojekt zugute. Du ermöglichst damit die Durchführung der Klima- und Erlebniskampagne für Schülerinnen und Schüler, die Gründung des Klimarats für Klimaschutzprojekte sowie die Auszeichnung als Klimaschule.
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Lokale Stimmen
«Erneuerbare Energie ist die Zukunft!
Je länger wir mit dem Energieumbau warten, desto teurer kommt er uns zu stehen.»
«Wissen, Austausch und konkretes Erleben sind die treibenden Kräfte, die uns zum Handeln für eine umweltverträgliche Zukunft animieren. Besonders wichtig ist für mich dabei die Erkenntnis, dass Klimaschutz und Nachhaltigkeit nicht nur notwendig sind, sondern auch spannend sein und Spass machen können. Schulen können und sollen hier eine zentrale Rolle einnehmen – genau so, wie es das Rychenberg macht. Weiter so!»
«Die heutigen Kinder und Jugendlichen werden die Folgen des Klimawandels am meisten zu spüren bekommen. Umso wichtiger ist es, dass sie aktiv zu einer klimafreundlichen Zukunft beitragen: indem sie ihre Stimme erheben, mit Engagement und konkreten Aktivitäten.»
«Die Klima- und Biodiversitätskrise stellt eine existenzielle Herausforderung dar, bei der uns weder Schönfärberei noch Weltuntergangsstimmung weiterbringen, sondern nur entschiedenes, gemeinsames Handeln. Dabei können Schulen eine wichtige Rolle spielen, indem sie ihren eigenen Betrieb klimagerecht gestalten und ihre Schüler:innen dabei unterstützen, sich für den erforderlichen Wandel einzusetzen. Ich begrüsse sehr, dass sich die Kantonsschule Rychenberg als Klimaschule engagiert, und wünsche viel Erfolg.»